
Schlank und gesund mit Intervallfasten ... so klappt es noch besser!
Intervallfasten als dauerhafte Ernährungsumstellung
Das Intervallfasten ist eine dauerhafte Nahrungsumstellung, die sich an den Zeiträumen der Nahrungsaufnahme orientiert. Die Kalorienzufuhr wird dabei ohne spürbaren Verzicht durch ein verringertes Hungergefühl reduziert. Deshalb ist diese Ernährungsform gegenüber anderen Diäten sehr leicht durchzuhalten.
Die positiven gesundheitlichen Effekte des Intervallfastens sind durch neueste wissenschaftliche Studien bestätigt worden:
- einfach im Alltag umzusetzen
- verbesserte Blutwerte
- eine Entlastung des Verdauungsapparats
- eine dauerhafte Gewichtsreduktion ohne JoJo-Effekt
Am populärsten sind dabei folgende zwei Methoden:
Intervallfasten 16/8
16:8 bezeichnet das Verhältnis der Stunden an einem Tag. 16 Stunden Verzicht, 8 Stunden essen. Mit einem späten Frühstück, einem frühen Abendessen und erholsamem Schlaf dazwischen kann man die Methode recht einfach in den Alltag integrieren.
Vorteile: 10% weniger Kalorienzufuhr durch reduzierten Appetit, Ab der 12. bis 16. Fastenstunde setzen der Fastenstoffwechsel und damit einhergehend die Autophagie (Prozess der Zellerneuerung) ein.
Intervallfasten 5/2
Bei 5:2 geht es nicht um die Stunden, sondern um die Tage in der Woche. 5 Tage essen, 2 Tage fasten. An den Fastentagen sollten dabei nicht mehr als 500 Kilokalorien aufgenommen werden. Empfohlen werden die Zufuhr von ausreichend Flüssigkeit und der Verzicht auf ausdauernden Sport während den Fastenperioden von 24 Stunden.
Vorteile: 15–20% weniger Kalorienzufuhr, der Fastenstoffwechsel mit Autophagie und Ketose setzt auch hier nach 12–16 Stunden des Fastens ein und halten dementsprechend bisschen länger an.
Mehrtägiges Fasten bietet enorme zusätzliche Effekte
Vor allem aus 2 Gründen ist es sinnvoll, zusätzlich zum Intervallfasten auch ein bis zwei Mal pro Jahr (oder aber auch öfters) mehrtägiges Fasten zu machen.
1. Man ist mit hoher Wahrscheinlichkeit und über lange Zeit hinweg in der Autophagie und in der Ketose.
Wann die Autophagie genau einsetzt, ist unter Fastenexperten immer noch ein heiß diskutiertes Thema. Mit Intervallfasten-Methoden reicht die Phase der Autophagie maximal von 4 bis 36 Stunden. Auch wenn sich diese Phasen über das Jahr hinweg addieren könnten, erreicht man mit intermittierenden Fastenmethoden nicht die Tiefe und Intensität einer mehrtägigen Fastenperiode. Außerdem beginnt der Körper erst ab dem dritten Fastentag mit der Verbrennung der Ketonkörper. Durch dieses Zusammenspiel wird eine andauernde Zellverjüngung in Gang gesetzt, die auch über die Fastentage hinaus wirkt.
2. Im Kopf passiert ein Aha-Erlebnis!
Schon beim Intervallfasten lernt man, dass es ok ist, auch mal mehrere Stunden auf Essen zu verzichten. Beim mehrtägigen Verzicht wird ein zusätzlicher Schalter im Gehirn umgelegt: "Wow, mein Körper kann auch mehrere Tage lang ohne oder mit sehr wenig Kalorien einwandfrei funktionieren."
Weitere Argumente, die für mehrtägiges Fasten sprechen, sind:
- intensiver Abbau viszeralen Fetts
- starker Abbau von ungesunden Wassereinlagerungen
- stärkere Entlastung der Leber (vor allem bei Fettleber)
- insgesamt ein zusätzlicher Boost für die Gesundheit
Traditionelles Fasten und Intervallfasten gehören zusammen!
Ganz wichtig: Intervallfasten und traditionelles Heilfasten schließen sich einander nicht aus. Ganz im Gegenteil: Sie ergänzen sich perfekt. Mit dem Intervallfasten hat man eine dauerhaft durchführbare Methode. Darüber hinaus kann man über das Jahr verteilt immer wieder Phasen einlegen, in denen man den Körper für längere Zeit in den Fastenstoffwechsel versetzt, um die zusätzlichen positiven Effekte des Fastens für sich zu nutzen, die durch das Intervallfasten allein nicht erreicht werden.
Scheinfasten als sichere, alltagstaugliche und einfache Alternative zum Heilfasten
Das traditionelle Heilfasten ist aufgrund des kompletten Verzichts auf feste Nahrung über mehrere Tage für viele Menschen zu extrem, nicht alltagstauglich und vor allem auch mit ernstzunehmenden körperlichen Belastungen verbunden (und sollte daher auch idealerweise in Absprache mit einem Arzt stattfinden oder gar unter Aufsicht in einer Klinik). Wem das zu radikal ist, der hat eine zusätzliche Alternative: Das Scheinfasten-Programm ist ein 5-Tage-Ernährungsprogramm, das den Körper wissenschaftlich erprobt in den Fastenstoffwechsel versetzt, ohne dass man dabei komplett auf Nahrung verzichten muss.
ProLon®: das Ergebnis jahrzentelanger Fastenforschung
Prof. Valter Longo hat über Jahrzehnte an der optimalen Zusammensetzung von Mikro- und Makronährstoffen des Scheinfastens geforscht, um den Körper trotz Nahrungsaufnahme im Fastenstoffwechsel zu halten. Die Ergebnisse dieser Forschung sind in das Ernährungsprogramm ProLon® geflossen, die praxistaugliche und mit zahlreichen wissenschaftlichen Studien gestützte Umsetzung der Scheinfasten-Diät.
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